13 März 2007

Spamlyrik

Ich glaub's einfach nicht. Beim Versuch, den Spamassassin auszuhebeln, erzeugen Spammer manchmal kleine lyrische Kunstwerke, die mit übertriebener Betonung beim Vorlesen als moderne Gedichte durchgehen könnten.
Hier als Beispiel aus meiner Inbox das moderne Gedicht Vergessen, von einem Autor, der unverständlicherweise anonym bleiben wollte.
Vergessen? das ist nicht wahr!
Der Steinkohlendampf versetzte uns den Atem, betaeubendes Getoese
dann mit dem langen Vormittage an, bis die zweite Toilette vor Tische
so kraeftig an, dass ihm endlich erlaubt wurde, unser Fuehrer zu sein.
die uebrigen Stunden hinzubringen; fuer alles dies ist gesorgt,
Augen leuchteten ihm im Kopfe. Dort bin ich geboren und aufgewachsen,
darf's nicht fehlen.
Wer sollte es wohl besser wissen, als ich, sagte das Tier, und die
Muß ich dir jetzt noch sagen, da ich dich auch lieb habe, mein Kind,
Sie klatschten in die Hände, tanzten umher, holten Vater und Mutter
die amerikanischen Protestanten, die katholischen Kopten und die
auch dazu. Diese nehmen zwar an den Schulstunden teil, essen aber
Das Theater wird stark besucht und das Publikum darin ist laut, ungestuem
begrenzten ein liebliches Tal, belebt von dem schoenen Strome Tay,
In Frankreich und England erkennt man dies und laesst sich lieber
wenig Hoffnung zu machen, ihm noch einen Sohn zu geben. Daher hatte er
die Gesundheit jeder einzelnen Person an der Tafel wenigstens

Toll, oder?

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